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Weißknievogelspinne (acanthoscurria geniculata)

CHF70.00

Weißknievogelspinne (acanthoscurria geniculata) kaufen

Weißknievogelspinne (acanthoscurria geniculata)

Größe: Weibchen bis ca. 20–22 cm Beinspannweite, Männchen etwas kleiner Lebenserwartung: Weibchen bis zu 15 Jahre, Männchen meist nur 3–5 Jahre

Morphe und Varietät

Herkunft & Status

Brasilien, tropischer Regenwald des Amazonasgebiets

Allgemeine Eigenschaften

Acanthoscurria geniculata ist eine der beliebtesten Vogelspinnenarten in der Terraristik – vor allem wegen ihrer markanten Erscheinung: Sie besitzt ein samtig schwarzes bis dunkelbraunes Grundkleid mit auffälligen, weißen bis cremefarbenen Bändern auf den Beingelenken („weiße Knie“). Der kräftige Körperbau und das kontrastreiche Muster machen sie zu einem echten Blickfang.

Haltungsbedingungen

Terrarienhaltung: Größe: ab 40x30x30 cm (LxBxH) für adulte Tiere Bodengrund: Kokoshumus, Erde-Sand-Mischung, locker und grabfähig (mind. 10 cm tief) Dekoration: Korkröhre, Moos, Versteckmöglichkeiten Luftfeuchtigkeit: 70–80 % Temperatur: Tagsüber 24–28 °C, nachts nicht unter 20 °C Wasser: Flache Wasserschale muss stets vorhanden sein

Einrichtung und Umgebung

Terrarienhaltung: Größe: ab 40x30x30 cm (LxBxH) für adulte Tiere Bodengrund: Kokoshumus, Erde-Sand-Mischung, locker und grabfähig (mind. 10 cm tief) Dekoration: Korkröhre, Moos, Versteckmöglichkeiten Luftfeuchtigkeit: 70–80 % Temperatur: Tagsüber 24–28 °C, nachts nicht unter 20 °C Wasser: Flache Wasserschale muss stets vorhanden sein

Ernährung und Pflege

Gefüttert wird mit Heimchen, Grillen, Schaben, adulten Heuschrecken oder gelegentlich mit einem kleinen Nestmäusen (nur für adulte Weibchen bei Zuchtansätzen). Futtermenge ca. alle 7–10 Tage – abhängig von Größe, Alter und Verhalten.

Ruhe- und Sozialverhalten

Die Weißknie-Vogelspinne ist bodenbewohnend und relativ aktiv, besonders in den Abend- und Nachtstunden. Sie zeigt sich häufig außerhalb ihres Unterschlupfs, was sie zu einer idealen Art für die Beobachtung macht. Ihr Verhalten ist überwiegend defensiv, doch bei Bedrohung kann sie: Nervös reagieren Brennen mit den Brennhaaren (Urtikaria) oder in Einzelfällen sogar abwehrend zubeißen (jedoch sehr selten)

Besonderheiten

Bei guter Haltung ist sie robust, wachstumsfreudig und futtergierig. Häutungen finden regelmäßig statt – Jungtiere häuten sich häufiger als adulte. Sie ist nicht für das Handling geeignet – das Tier sollte nicht auf die Hand genommen werden.

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